Eidgenössisches Veterinäramt, Bern; mit finanzieller Unterstützung von Bund, Kantonen, Viehhandelskonkordat und Privatfirmen
Montana Film, Zürich
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Abortus Bang stellt eine Gefahr für die Viehbestände dar. Der Film zeigt auf, wie bei Verdacht auf die Bangsche Krankheit weitere Ansteckungen möglichst verhindert werden können. Die Absonderung des verdächtigen Tieres sowie diverse Hygienemassnahmen stehen dabei im Zentrum. Einzig im Labor können die krankheitserregenden Bakterien nachgewiesen werden. Ein nachweislich krankes Tier ist weniger rentabel, bildet eine Ansteckungsgefahr für die anderen Tiere und ist anfälliger für weitere Krankheiten. Deswegen werden in einem teilbefallenen Bestand verschiedene Massnahmen ergriffen, um die gesunden Tiere zu schützen, wobei dem Abkalben besondere Aufmerksamkeit gilt. Des Weiteren erklärt der Film, wie sich die Bakterien verbreiten und Animationen illustrieren deren Auswirkungen bei weiblichen und männlichen Tieren. Der Krankheitserreger kann neben Rindern auch diverse andere Tiere und den Menschen befallen. Die periodischen, vorgeschriebenen Milchproben sowie Schutzimpfungen für die Jungtiere erlauben eine Bekämpfung der Bangschen Krankheit.
Abortus Bang = La maladie de Bang Institution: Lichtspiel / Kinemathek, Bern Digital, Physical or Online: Physical Signature(s): 3618/1; 3618/2; 3618/3; 3618/4
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